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Schullandheim der Klasse 6a

Unsere 6a verbrachte schÖne Tage auf dem Vogelhof ....

Im Zeitraum vom 06.07-10.07.2015 verbrachten wir, die Klasse 6a, unser Schullandheim auf dem Vogelhof in Ehingen-Erbstetten. Begleitet wurden wir von Frau Kächele und Herrn Betsch.

Der erste Tag: Nach einer zweieinhalbstündigen Anreise erkundigten wir als erstes das Gelände, da wir unsere Zimmer noch nicht beziehen konnten. Im Anschluss an das Mittagessen starteten wir mit unserer ersten Aktion. Wir wollten Eis essen gehen, doch daraus wurde eine Wasserschlacht mitten auf dem Dorfplatz von Erbstetten. Mit unserer nassen Kleidung und mit nackten Füßen liefen wir zurück zum Vogelhof. Am Abend haben wir dann eine Lesenacht gemacht und verschiedene Spiele gespielt, die wir frei wählen durften.

Der zweite Tag: Wir wurden mit einer lustigen Musik geweckt. Nach dem Frühstück kamen zwei Erlebnispädagogen zu uns, sie hießen Amelie und Christoph. Sie haben mit uns viele tolle Sachen gemacht z.B. 12 Schulkameraden hielten eine Leiter und einer kletterte über die Leiter, ohne dass die Leiter kippte. Dafür brauchte man Mut und Vertrauen. Das Thema des zweiten Tages war: TEAMWORK

Der dritte Tag: Am Mittwoch bekamen wir wieder Besuch. Diesmal war es Herr Rothenbacher, mit ihm ging es in den Wald. Er ist Jäger und erklärte uns viele Dinge über Tiere, Pflanzen und den Wald. Jeder von uns, auch Frau Kächele und Herr Betsch, erhielt die Rolle eines Mitgliedes des Waldes und musste sich den anderen zuerst einmal vorstellen. Danach machten wir uns Holzscheiben zum Mitnehmen aus Totholz. Wir waren alle sehr hungrig und bauten uns mit Herrn Rothenbacher einen Adlerhorst. Darauf / Darin aßen wir unsere Lunchpakete, die gut schmeckten. Wir wollten schauen ob wir Herr Rothenbacher mit seinem Tarnanzug im Wald finden würden, deshalb versteckte er sich. Beim Suchen fand ein Teil unserer Klasse ein Wildschweinskelett. Dieses Skelett schenken wir nun unserer NWA-Lehrerin, die sicher darüber freuen wird. Dennis fand dann auch noch Herrn Rothenbacher.

Der vierte Tag: Donnerstag war der spannendste Tag von allen, denn wir bauten in drei Gruppen je ein Floß. Das Bauen fiel manchen nicht sehr leicht, trotzdem bekamen es alle hin und wir konnten auf der Donau paddeln. Diese Fahrt war sehr aufregend, besonders für Frau Kächele. Ihre Gruppe baute zwar das Floss gut, jedoch hatten viele Panik ins Wasser zufallen, denn es war ein ziemlich wackeliger Start. Nach dem der ein oder andere Baum mitgenommen, Paddel verloren und wieder eingefangen wurden kamen am Ende ALLE heil aber teilweise nass an.

Abends ließen wir das Schullandheim beim Lagerfeuer und Stockbrot ausklingen.

Der fünfte Tag: Nun war schon der letzte Tag gekommen. Alle waren traurig, trotzdem freuten sich viele auf ihre Familie. Im Bus unterhielten wir uns darüber, was uns am besten gefallen hat.

Für uns war / ist diese Woche unvergesslich.

von Alexandra, Athina, Dennis, Elias und Lennard